Montag, 1. Dezember 2014

Die Unsterblichkeit der Signora Vero (Cornelia Becker)

Verlag: LangenMüller



Zum Inhalt: 

Die reiche und exzentrische Beatrice Vero hat mit ihrem Leben abgeschlossen und sucht einen Menschen, der ihr in den Tod hilft. Dafür soll er reichlich belohnt werden. Cordula Pasini, eine junge Autorin, die gerade ihren Mann verloren hat und noch tief in ihrer Trauerphase steckt, tritt nach einer Anzeige von Beatrice mit ihr in Kontakt. Als dieses allerdings erfährt, worum es geht, lehnt sie sofort ab. Nach mehreren Treffen einigen sich die beiden Frauen auf ein Kompromiss. Cordula wird Beatrice Veros Lebensaufzeichnungen durchsehen und daraus eine Biographie schreiben, danach wollen sie neu verhandeln. 
Während der gemeinsamen Arbeit am Buch und durch die vielen Erinnerungen an ihre Vergangenheit kehrt für Beatrice Vero unerwartet die Lust am Leben zurück. Doch der Tod folgt seinen eigenen Regeln.

persönliche Wertung: 

Am Anfang des Buches hatte ich Schwierigkeiten mich mit dem Schreibstil zurecht zu finden. Ich musste mich erst einmal reinlesen und kam dann aber immer besser zurecht. 
Ab und an schreibt Cornelia Becker als würde es die Person, die erzählt gar nicht selbst betreffen... Sehr interessant und man muss beim lesen immer mitdenken!
Die Protagonisten sind mir wenn ich ehrlich bin ein wenig suspekt. Cordula ist mir im Laufe des Buches immer unsympathischer geworden. Sie vernachlässigt ihre Tochter Anna und lässt zu, das diese anfängt sich selbst zu zerstören. Meiner Meinung nach ist sie auch sehr egoistisch, bei ihr dreht sich alles um das Schreiben ihres Buches, ihre Tochter und ihre Freunde vergisst sie dabei völlig.
Beatrice Vero ist eine Diva, sie hat in ihrem Leben eigentlich immer alles bekommen was sie wollte. Sie hat wahnsinnig viele Reisen unternommen und war sogar mal eine Schauspielerin. In dem Zusammenhang mit ihr hat mir sehr gut gefallen, wie eine Frau trotz, dass sie ein tolles Leben hatte, einsam sein kann. Die Geschichten aus ihrer Vergangenheit haben mich sehr interessiert und erklären auch etwas ihren Charakter. Gegen Ende konnte ich ihre Haltung damit aber nicht mehr verteidigen.
Das Ende des Buches kam sehr überraschend und mir auch etwas zu plötzlich, es wäre noch viel Luft gewesen die Geschichte ausführlicher zu berichten und auf gewisse Themen, wie zum Beispiel die Sache mit Gaetano und auch was es mit Alberto wirklich auf sich hat.
Ich hätte mir sehr gewünscht, dass die Autorin mehr auf die Geschichte der Beatrice Vero eingegangen wäre und auch die Beziehung der beiden Frauen inniger behandelt hätte. Viele Themen waren einfach nur oberflächlich angerissen.

Fazit: 

Leider hat mich dieses Buch nicht wirklich überzeugt, die Geschichte war mir zu schnell abgehandelt und die Protagonisten nicht wirklich sympathisch. Die einzige die ich wirklich verstand und die mich begeisterte war Anna.

Bewertung: 

  1von 5 Sternen

Freitag, 21. November 2014

Das Leuchten des Almfeuers (Conny Reinhard)







Verlag: Homo Littera 


Zum Inhalt: 

 Adlerzell , ein österreichisches Alpendorf, Anfang der 1960er Jahre: Die junge Bauerstochter Sophie, die in ärmlichen Verhältnissen aufwuchs wird von ihren Eltern zur Hochzeit mit dem reichen und sehr viel älteren Großbauern Ignatz gedrängt. Doch schnell nach der Hochzeit merkt sie, dass es eine Ehe ohne Liebe ist. Ihr Mann wird zunehmend gröber im Umgang mit ihr und sieht sie als ihr Eigentum an. Sophie ist unglücklich, doch ihre sehr christliche Erziehung zwingt sie ihr Schicksal so anzunehmen. 
Erst als sie die junge Tierärztin Louise in ihrem Dorf auftaucht, erfährt Sophie was es heißt zu lieben und geliebt zu werden. Heimlich verbringen die beiden Frauen sehr viel Zeit miteinander und kommen sich immer näher...
doch Ignatz kommt irgendwann dahinter und bestraft Sophie, jetzt ist ihr Leben noch schlimmer als zuvor. Und Louise verlässt überraschend und ohne Gruß Adlerzell. 
Erst nach einem Jahr kehrt Louise unerwartet zurück und im Dorf beginnen sich die Ereignisse zu überschlagen, lang gehütete Geheimnisse werden gelüftet. Ein verbissender Kampf um Liebe und Gerechtigkeit beginnt! Wird es für Louise und Sophie dabei eine zweite Chance geben?

persönliche Wertung: 

Die Geschichte um Sophie und ihrer große Liebe Louise hat mir gut gefallen. Die Protagonisten sind sehr gut beschrieben und ich konnte sie mir bildhaft vorstellen! 
Sophie hat es wirklich nicht einfach, ihr Konflikt zwischen ihrer Ehe, ihrem Glauben und ihrer großen Liebe ist sehr gut beschrieben und man fiebert richtig mit, ob und dass sie es schafft sich richtig zu entscheiden. 
Ignatz ist der typische Schurke und auch sehr gut dargestellt. Von Anfang an war er mir sehr unsympathisch und dies nahm im Laufe des Buches immer weiter zu... 
Gut gefallen haben mir auch die Nebenrollen im Buch gerade Sophies ehemalige Lehrerin und auch der Herr Professor waren sehr liebeswerte Personen, die einem ans Herz gewachsen sind, der eine eher, der andere etwas später. 
Meiner Meinung nach hat es dem Buch ein wenig an jugendlicher Frische und Leichtigkeit gefehlt, die mir das lesen etwas leichter gemacht hätten. Gerade die Unterhaltungen der jungen Frauen untereinander hätten nach meinem Geschmack etwas lockerer sein können.  

Bewertung: 

3 von 5 Sternen

Dienstag, 18. November 2014

Blut ist dicker als Wasser (Lisa Gardner)

(Aus dem Englischen von Michael Windgassen)

 


 


Rowohlt Taschenbuch Verlag 

 

Zum Inhalt: 

Das Buch handelt von Familie Denby, Vater Justin, Besitzer einer großen Baufirma, Mutter Libby, Schmuckdesignerin und für Heim und Kind verantwortlich und der 15-jährigen Tochter Ashlyn. Sie wohnen in einem wunderschönen Haus in bester Bostoner Lage, sind wohlhabend und gutaussehend - sozusagen die perfekte Familie.
Doch diese Idylle sieht nur von außen perfekt aus, in Wirklichkeit leben sie schon seit Monaten nur noch nebeneinander her, anstatt eine Familie zu sein. Und jeder hat mit seinen eigenen Geheimnissen zu kämpfen!
Und dann kommt der Abend, an dem sich ihr Leben auf den Kopf stellen soll, die Familie Denby wird brutal entführt und in einem stillgelegten Gefängnis im Norden New Hampshires gefangen gehalten. Doch was wollen die Entführer von ihnen? Geht es wirklich um Geld? Oder steckt etwas anderes dahinter?
Detective Tessa Leoni tappt lange im Dunkeln. Es tauchen immer mehr unbeantwortete Fragen auf und erst ganz spät merkt sie: Der Schein trügt...

persönliche Wertung: 

Ich muss gestehen, dies war mein allererster Thriller und er hat mir wahnsinnig gut gefallen. Bis zum Schluss hatte ich keine Ahnung, wer hinter der Entführung steckt! Und das Ende war sogar noch eine echte Überraschung! Die Geschichte ist sehr gut aufgebaut und bietet immer wieder neue Überraschungen.
Lisa Gardner hat ihr Buch in sehr viele relativ kurze Kapitel gegliedert, in denen jeweils ein anderer Protagonist aus seiner Sicht erzählt, dies macht das Buch wirklich spannend. Außerdem führt dies dazu, dass man mit dem lesen sehr gut und schnell vorran kommt! 
Die Protagonisten sind sehr gut gewählt und werden uns sehr gut beschrieben. Man lernt sie gut kennen und denkt sie zu kennen. Auch hier gibt es dann die eine oder andere Überraschung. 
Tessa ist eine sehr gute Detektivin und folgt ihren Instinkten, welche sie sehr weit bringen. Sie kennt die Situation, da auch sie so etwas schon einmal durchmachen musste und handelt sehr besonnen! Dies gefiel mir besonders gut!
Außerdem hat Lisa Gardner einen sehr bildhaften Schreibstil, der einem die Möglichkeit gibt in jeder Situation des Buches mit den Protagonisten mitzufühlen und ihre Situationen perfekt nachzuempfinden.
Das Cover finde ich sehr gelungen, es strahlt eine gewisse Mystik aus und man kann schon hier die Angst empfinden!

Fazit: 

Blut ist dicker als Wasser hat mir sehr gut gefallen, da auf keiner Seite die Spannung nachlies! Sehr zu empfehlen für jeden, der auf mitreißende Kriminalgeschichten steht, in denen man auch in die Psyche der Opfer schauen kann.

Bewertung: 

5 von 5 Sternen 

 



Freitag, 14. November 2014

Der Zug der Waisen (Christina Baker Kline)

(Aus dem Amerikanischen von Anne Fröhlich)

 

 

Goldmann Verlag


Zum Inhalt: 

Die 17-jährige Molly hatte in ihrem Leben wenig Glück, nach dem schrecklichen Verlust ihres Vaters kann ihre Mutter sich nicht um sie kümmern. Von nun an kommt sie von einer Pflegefamilie in die Nächste, ohne irgendwo richtig aufgenommen zu werden. 
Kurz vor ihrem 18. Geburtstag lernt sie die einundneuzigjährige Vivian kennen. Eigentlich soll sie ihr helfen, verschiedene Kisten auf ihrem Dachboden zu entrümpeln, doch schnell merkt sie, dass Vivian sehr an den Sachen hängt und es zu jeder Kiste eine berührende Geschichte aus Vivians Leben gibt. 
Auch Vivian ist ein Waisenkind, welches im Jahr 1929, nach dem Verlust ihrer gasamten Familie bei einem Wohnungsbrand, kurzerhand in einen Zug von New York in den Mittleren Westen geschickt wird. Dort sollen die verwaisten Kinder auf dem Land ein neues zu hause finden, doch diese Reise ist für die vielen Kinder, eine Fahrt ins Ungewisse... 
Erst als sie Molly trifft, schafft sie es über ihre Erlebnisse zu berichten!

persönliche Wertung: 

Die Geschichten der beiden Frauen haben mich wirklich sehr beeindruckt! Sehr gut hat mir vor allem die Verbindung zwischen Molly und Vivian gefallen und wie sie Beide von dieser entstandenen Freundschaft profitieren! 
Molly ist eine sehr rebellische junge Frau, die in ihrem Leben schon einiges durchmachen musste und aus diesem Grund den Leuten immer mit einem gewissen Misstrauen entgegen tritt! Sie ist mir von Anfang an wirklich sympathisch und ich kann ihre Handlungen ziemlich gut nachvollziehen! Gut finde ich auch, dass sie es trotz allem schafft, nach gewisser Zeit Vertrauen anderen Menschen gegenüber aufzubauen!
Vivian ist eine reiche, alte Dame, bei der man am Anfang gar nicht vermutet, dass sie so eine traurige Lebensgeschichte hat. Auch sie ist sehr sympathisch und man fühlt richtig mit, mit ihrer Geschichte über ihr Leben. 
Die Sache mit dem Waisenzug welchen es tatsächlich in der USA gab hat mich erschüttert und auch sehr beeindruckt. Ich mein die Idee dahinter ist wirklich nicht schlecht, doch die Umsetzung schreit gen Himmel, kleine Kinder, die als billige Arbeitskräfte mehr oder weniger verschenkt werden, geht gar nicht und ich bin erschüttert darüber, was in der Vergangenheit alles so vorgefallen ist!
Das Buch lässt sich sehr gut lesen, am Anfang hat mir ein wenig die Spannung gefehlt, doch dies wurde im Laufe des Buches immer besser und gegen Ende konnte ich es gar nicht wieder weglegen. 

Fazit: 

Mir hat das Buch wirklich gut gefallen und ich kann es alles empfehlen, die ein Herz für Kinder haben und sich für emotionale Geschichten interessieren! 

Bewertung: 

4 von 5 Sternen

Donnerstag, 13. November 2014

Neuzugänge der letzten Woche!!! :)

Letzte Woche habe ich wieder ein paar Päckchen mit wunderschönem Inhalt bekommen, den ich euch nicht vorenthalten möchte! 



 5 wunderbare neue Bücher darf ich wieder mein Eigen nennen. Im Buchladen konnt ich auch nicht wiederstehen... Mal sehen wann ich es schaffe die alle zu lesen... Ich hoffe bald da ich sehr gespannt bin!






Buch Nr. 1: Das Haus der verlorenen Wünsche von Mia Löw 

Nach dem räselhaften Tod ihrer Mutter reist die 25-jährige Hamburgerin Tessa nach Schottland, um herauszufinden, was diese dort gewollt hatte, unmittelbar bevor es zu einer grausamen Familientragödie kam. Doch im Land der sturmumtosten Küsten und der prachtvollen Herrensitze stößt sie nicht nur auf ein Familiengeheimnis, sondern auch auf ein Geheimnis um ihre eigene Person - das ihr Leben komplett verändern wird...

Buch Nr. 2: Der Zug der Waisen von Christina Baker Kline 

New York, 1929: Mit neun Jahren verliert Vivian Daly, Tochter irischer Einwanderer, bei einem Wohnungsbrand ihre gesamte Familie. Gemeinsam mit anderen Waisen wird sie kurzerhand in einen Zug verfrachtet un in den Mittleren Westen geschickt, wo die Kinder auf dem Land ein neues Zuhause finden sollen. Doch es ist eine Reise ins Ungewisse, denn nur die wenigsten von ihnen erwartet ein liebevolles Heim. Und auch Vivian stehen schwere Bewährungsproben bevor... Erst viele Jahrzehnte später eröffnet sich für die inzwischen Einundneunzigjährige in der Begegnung mit der rebellischen Molly die Möglichkeit, das Schweigen über ihr Schicksal zu brechen.

Buch Nr. 3: Ghosem - Das Seelenportal von Claudia Schwarz 

Das Leben des neunzehnjährigen Jona gerät abrupt aus den Fugen, als er durch die Folgen eines schweren Motorradunfalls ins Koma fällt. Er erwacht in einer Welt, die gegen alle Regeln des Verstandes zu verstoßen scheint: Ghosem. Dort herrscht Domhnall, ein allmächtiges Gottwesen. Sich von den Ängsten menschlicher Seelennährend, stellt Domhnall ihn vor die Wahl: Unterwirf dich oder stirb. Während Jonas Körper reglos und angeschlossenan lebenserhaltende Maschinen in einem Krankenhausbett liegt, kämpft seine Seele in Ghosem fortan ums Überleben. Nicht willens, sich seinem Schicksal zu beugen, steht Jona jedoch schon bald vor der Frage: Ist es lohnenswert, für seinen Stolz alles aufs Spiel zu setzen? 
Doch nicht allein dafür, sondern ebenso für die verbotene Liebe zu der schönen Fürstentochter Eva ist Jona bereit, weit mehr zu opfern als nur seine Unbeugsamkeit...

Buch Nr. 4: Das Geheimnis von Ella & Micha von Jessica Sorensen 

Ella liebt Micha und Micha liebt Ella - es könnte so einfach sein. Doch Ella will mit ihrem alten Leben, das es nicht immer gut mit ihr gemeint hat, endlich abschließen. Sie zieht in eine ander Stadt, beginnt mit dem College und will alles vergessen. Vor allem auch Micha. Doch die Vergangenheit lässt sie nicht los, und ihre Gefühle sind stärker als jede Vernunft...

Buch Nr. 5: Blut ist dicker als Wasser von Lisa Gardner 

Justin und Libby Denby führen ein Leben wie aus dem Hochglanzmagazin: Sie sind wohlhabend, gutaussehend, wohnen mit ihrer reizenden Tochter Ashlyn in einem wunderschönen Haus in bester Bostoner Lage. Die perfekte Familie.
Doch dann kommt der Abend, an dem die Dendys in die Katastrophe stürzen: Sie werden entführt und verschleppt, in ein altes Gefängnis im Norden New Hampshires. Ihre Entführer sind maskiert, die Motive völlig unklar. Geht es tatsächlich um Geld? Oder vielmehr darum, eine alte Rechnung zu begleichen? Detective Tessa Leoni tappt lange im Dunkeln. Sehr spät erst merkt sie: Auch hinter der schönsten Fassade lauern Abgründe...

Mittwoch, 12. November 2014

Neuerscheinung

Ich habe ein interessantes Buch für euch gefunden, welches eine Neuerscheinung des Monats Dezember sein wird!








A little too far von Lisa Desrochers wird vom dtv (Deutschen Taschenbuch Verlag) veröffentlicht und klingt wirklich sehr spannend, deswegen wollt ich euch schon einmal darüber berichten! 

Zum Inhalt: 

Lexie und ihr Stiefbruder Trent waren immer die besten Freunde. Bis sie eines Tages diese rein freundschaftliche Grenze überschreiten… Überstürzt bricht Lexie nach Rom auf, wo sie ein Auslandsjahr verbringen will. Doch egal, wie weit sie von zu Hause entfernt ist und egal wie sehr sie sich zu dem attraktiven Allessandro hingezogen fühlt, sie kann Trent einfach nicht vergessen.


Hier kommt ihr zu einer XXL-Leseprobe des Buches, welche auf jeden Fall Lust auf mehr weckt! :) http://www.book2look.de/book/xoogj3lJ3j


Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und hoffe ihr seit genauso begeistert wie ich... ;)

Dienstag, 11. November 2014

LovelyBooks Leserpreis 2014





Bei LovelyBooks wird zur Zeit nach dem besten Buch, welches im Jahr 2014 erschienen ist, gesucht. 

Jeder hat die Möglichkeit, sein persönliches Lieblingsbuch zu nominieren und ihm somit die Chance geben sich den Preis zu ergattern!

Abgestimmt werden kann in 16 Kategorien...

Für jeden der gern für den Leserpreis abstimmen möchte hier der Link direkt zur Abstimmung:



Ich wünsche euch viel Spaß beim abstimmen und drücke euren Lieblingsbüchern fest die Daumen! :)